Mittwoch, 20. Februar 2013

72 Millionen CHF Abfindung - Das Ende der Maßlosigkeit

Es sei unterstellt, der ehemalige Novartis-Chef Vasella sei in seiner Post-Vorstandszeit als Berater für Novartis sehr fleißig, arbeite 300 Tage p.a à 10 h p.d., ergäbe sich ein Stundensatz von 4000,- CHF. Wahrscheinlich wird er den Börsenwert und vielleicht auch den inhaltlichen Wer von Novartis gut gestaltet haben. Leitet sich daraus tatsächlich ein derart hoher Abfindungssatz je Stunde ab? Zumal anzunehmen ist, das er nicht in diesem Umfang als Berater arbeiten würde. Gut, dass das gestoppt ist - und zwar nicht durch Politik oder geeignete Gremien, sondern durch Bürgerprostest! Wer zahlt denn nun eigentlich für das Referendum??? Und arbeitet Vasella nun kostenfrei - oder gar umsonst?

Mehr in der FAZ vom 19.02.2013 finden Sie hier.

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